Im Blick Rheinberg, Köln, Bonn & Leverkusen

Rhein in Flammen: Schiffskonvoi, Feuerwerk und Drohnenshow

Mit der beliebten Großveranstaltung „Rhein in Flammen“ am ersten Wochenende im Mai startet auch 2024 die Open-Air-Saison in Bonn. Die Planungen für das dreitägige Event, das von Freitag bis Sonntag, 3. bis 5. Mai, wieder an Land und auf dem Wasser stattfinden wird, sind bereits in vollem Gange. Auch erste Highlights für die neu konzipierte Landveranstaltung in der Bonner Rheinaue stehen schon fest.


Den Höhepunkt des Rhein-in-Flammen-Wochenendes bilden erneut der Schiffskon-voi in Bonn und am Siebengebirge und das musiksynchrone Höhenfeuerwerk am Samstag, 4. Mai. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird das Feuerwerk erstmals ergänzt um eine bunte und inspirierende Drohnenshow.


Der aus voraussichtlich 17 beleuchteten Schiffen bestehende Konvoi, den wieder die Tourismus- und Congress GmbH organisiert, startet bei Einbruch der Dunkel-heit mit einem Eröffnungsfeuerwerk im Bonner Süden. Die stimmungsvolle Fahrt führt von Mehlem zunächst rheinabwärts entlang verschiedener Illuminierungs-Highlights am Ufer bis zur Nordbrücke. Dort wenden die Schiffe, und nach einem weiteren Feuerwerk geht es wieder rheinaufwärts entlang der urbanen Kulisse Bonns. Nach insgesamt rund 20 Kilometern Fahrt formieren sich die Schiffe dann zur Zielaufstellung für das Abschlussfeuerwerk in Höhe der Rheinaue.


Die Bonner Landveranstaltung zu „Rhein in Flammen“ in Bonn und am Siebenge-birge findet mit einem neuen Konzept statt. Es sieht ein nachhaltigeres Format und eine höherwertige Ausrichtung für das beliebte Event vor. Auf zwei Bühnen soll es an allen Veranstaltungstagen ein buntes und abwechslungsreiches Programm für alle Altersklassen und musikalischen Geschmacksrichtungen geben. Und neben der Bonner Rheinaue werden auch die Rheinufer in die Veranstaltung einbezogen.

Beeindruckendes Industrieprojekt auf ehemaliger Kiesgrube

In Bornheim, zwischen Köln und Bonn, wird Panattoni - nach eigenen Angaben "führender Entwickler für Industrie- und Logistikimmobilien in Europa" - ein neues, großes Projekt ohne Vorvermietung realisieren. Der neue Panattoni Park Bonn Nord entsteht nach hohen Nachhaltigkeitsstan-dards und verfügt durch die A555 über eine hervorragende Anbindung an die Städte Köln und Bonn.

Der Neubau soll auf rund 42.700 m² in dem neuen Gewerbegebiet Bornheim-Hersel realisiert werden. Das Gelände einer ehemaligen Kiesgrube wurde aufge-schüttet und wird nun einer neuen Nutzung zugeführt.Die Fertigstellung sieht Panattoni für das dritte Quartal 2024 vor.Panattoni entwickelt bereits einen neuen Panattoni Park in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum von Köln.

Der Park Köln II entsteht auf einer Grundstücksfläche von rund 62.000 m² nur ein km entfernt von dem erst jüngst veröffentlichten Panattoni Campus Köln, der Teil des integrierten Produktions- und Logistik-Quartiers FUSION COLOGNE ist. Das Areal des Panattoni Park Köln II verfügt über eine lange industrielle Historie und wurde seit den 1950er Jahren von den Ford-Werken zur Prototypenproduktion genutzt. Nach Fertigstellung verfügt die Immobilie über rund 35.000 m² Industrie- und Logistikfläche, wovon 2.600 m² Büro- und Sozialfläche sowie 2.600 m² Mezzaninfläche sind. Auf den Außenflächen sind zudem 120 Pkw- und 6 Lkw-Stell-plätze geplant. Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2025 vorgesehen.

Verbraucherschützer erwarten einen Boom mit Steckersolar-Geräten

Balkonkraftwerke entwickeln sich derzeit zum Renner

Vor dem Hintergrund hoher Energiekosten und dem gestiegenen Bewusst-sein für mehr Klimaschutz streben immer mehr Verbraucher danach, die Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen. Wer kein eigenes Dach für eine Photovoltaik-Anlage hat, kann mit Steckersolar-Geräten den Solarstrom nutzen – direkt vom Balkon oder der Terrasse aus. Das erklärt Silke Gorißen, Verbraucherschutzministerin Nordrhein-Westfalens.

Die Verbraucherzentrale NRW in Düsseldorf sagt: Balkonkraftwerke sind derzeit aus den Werbeprospekten der Baumärkte nicht mehr weg zu denken. Sie werden bereits ab 700 Euro im Komplett-Paket einschließlich notwendiger Halterungen und Installationsmodule – sogenannter „plug-and-play-Installationen“ – angeboten.


Da kommt nicht nur aus Bad Neuenahr der Hinweis:Bei der Installation gelte es, gestalterische Vorgaben zu beachten und einzuhalten. Um ein harmonisches, in sich stimmiges städtebauliches Erscheinungsbild zu wahren, ist es bedeutsam, dass die PV-Module das Balkongeländer möglichst passgenau in Breite und Höhe verdecken. Darüber hinaus sollen je Gebäude nur einheitliche PV-Module des gleichen Herstellers verwendet werden. Dabei sollen deren Neigungswinkel dem des Balkongeländers entsprechen.


Die Düsseldorfer Verbraucherschützer sehen großes Interesse. „Wir erwarten einen Boom bei der Nachfrage nach den so genannten Balkonkraftwerken. Denn der Einbau ist sehr einfach und hilft dabei, die Energiekosten im Griff zu behalten.Wir bieten den Menschen Informationen und Beratung rund um das Thema an“, sagt Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW.


In Leverkusen hat sich der Rat ganz aktuell mit großer Mehrheit gleich für zwei Förderprogramme entschieden: "Neuerrichtung von Photovoltaikanlagen" und "Dach- und Fassadenbegrünung". Sobald die Förderrichtlinien in Kraft treten, sei ab 16. Oktober eine Antragstellung für beide Förderprogramme möglich. Bei Photovoltaikanlagen beispielweise fördert die Stadt Leverkusen sowohl neu installierte Anlagen, die seit dem 01. Juli 2023 in Betrieb genommen worden sind, als auch Anlagen, die sich noch in der Planung bzw. Umsetzung befinden. Dafür können die Fördermittel für sechs Monate reserviert werden.


Darauf freuen sich die Sportfreunde nicht nur im Rheinland

Europas Handballkrone wird in Köln verliehen: In der Kölner Lanxess-Arena finden Spiele der Hauptrunde und Finalrunde der Handball-Europameisterschaft EHF Euro 2024 statt. Darunter das Halbfinale und das Endspiel. Die ist die größte Handball-europameisterschaft, welche jemals mit 24 Teams in einem Land ausgetragen wurde. Fünf Spielorte gibt es: Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Mannheim und München.


Auftakt ist am 10. Januar 2024 in Düsseldorf. Die Hauptrunde wird in Hamburg und Köln ausgetragen; in Köln zwischen dem 18. und 24. Januar. Außerdem ist Köln Spielort der Finalspiele: Die Halbfinalpartien finden am 26. Januar, das Endspiel am 28. Januar statt. Alle Begegnungen am Spielort Köln steigen in der Lanxess-Arena. Das Spiel um Platz drei beginnt am Sonntag, den 28. Januar, um 15 Uhr, Anwurf im Finale um den EHF-Euro-Titel ist um 17:45 Uhr.


In der Bewerbung setzt sich Deutschland gegen die Konkurrenz aus Dänemark und der Schweiz durch.Bereits 2019 war Köln Mit-Austragungsort der Handball-Welt-meisterschaft. In 96 Spielen kämpften die weltbesten 24 Nationalmannschaften in Deutschland und Dänemark um den Titel.

NRW-Einwohnerzahl auch im ersten Halbjahr 2023 bei über 18 Millionen

Welche Ortschaft ist wohl die kleinste in unserem Land?

Ende Juni 2023 haben in Nordrhein-Westfalen 18 152 449 Menschen ge-lebt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt in diesen Tagen mitteilt, war die Bevölkerungszahl damit um 13 333 (+0,07 Prozent) höher als Anfang des Jahres.

Die gestiegene Einwohnerzahl ist auf einen Wanderungsüberschuss im ersten Halbjahr 2023 zurückzuführen (+52 030). Von Januar bis Juni 2023 zogen 526 186 Personen nach Nordrhein-Westfalen; 474 156 Menschen verließen das Land. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 hatte es 628 909 Zuzüge und 443 349 Fortzüge gegeben. Im ersten Halbjahr 2023 starben aber mehr Personen (115 068) als Kinder geboren wurden (74 812).

Die kleinste Gemeinde im Land ist weiterhin die Gemeinde Heimbach im Kreis Düren mit einer Bevölkerungszahl von 4 365, gefolgt von Dahlem im Kreis Eus-kirchen (4 439 Personen). Die größte Stadt in NRW bleibt mit einer Einwohner-zahl von 1 086 138 Köln; auf den weiteren Plätzen folgen Düsseldorf (629 567), Dort-mund (593 941) und Essen (586 344).

Köln, Bonn und Berg.Gladbach  machen den „FUSSVERKEHRS-CHECK 2023"

Den Fußgängern soll es irgendwann mal besser gehen  

Mehr Aufmerksam soll in unserem Land den Fußgängern gewidmet werden. Mit dem „Fußverkehrs-Check NRW“ unterstützt das Ministe-rium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen neuerdings zusammen mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW Kommunen dabei, den Stand ihres Fußverkehrs professionell unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern. Zwölf ausgewählten Kommunen sollen das für das Jahr 2023 übernehmen. Darunter Köln, Bonn und Berg.Gladbach.


Gemeinsam mit Bürgern, Verwaltung und Politik sowie Vertretern weiterer Interessengruppen sollen diese Städte an mehreren Terminen vor Ort überprüfen und erörtern, wo es Verbesserungsmöglichkeiten in Sachen Fußverkehr gibt und wie diese am besten umgesetzt werden.


„Gehen hält fit und ist gut fürs Klima“, sagt NRW-Minister Krischer vom Verkehrsministerium. „Um sicher und bequem zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu gehen, brauchen wir fußgängerfreundlich gestaltete Wege und Plätze. Mit den »Fußverkehrs-Checks« unterstützen wir Städte, Kreise und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen dabei, Fußwege attraktiver und sicherer zu machen. Gemeinsam sorgen wir damit für eine höhere Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land.“


„Die Stadt- und Verkehrsplanung der letzten Jahrzehnte war klar autozen-triert, Fußgängern wurde nicht viel Platz eingeräumt. Als Resultat gibt es kaum einladende Fußwege und Aufenthaltsmöglichkeiten. Fußgängerfreund-liche Wege und Plätze erhöhen die Aufenthalts- und Lebensqualität in Kom-munen deutlich. Hier setzt unser »Fußverkehrs-Check NRW« an“, so Theo Jansen, Geschäftsstellenleiter des Zukunftsnetz Mobilität NRW mit Sitz beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg in Köln.

Ein wahrer Schatz kehrte jetzt nach Wuppertal zurück

Einem Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen ist es gelungen, auf einer Auktion beim Auktionshaus Ketterer in München das berühmte Bild „Lesende (Else Lasker-Schüler)“ von Karl Schmidt-Rottluff (1912) aus der Sammlung Hermann Gerlinger zu ersteigern. Als Dauerleihgabe wurde es dem Von der Heydt-Museum Wuppertal nun übergeben. Damit kommt die berühmte jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler (1869-1945) im Bild zurück an ihren Geburtsort Elberfeld.

Museumsdirektor Dr. Roland Mönig: „Wir sind überglücklich, dass Else Lasker-Schüler mit diesem Bildnis quasi nach Hause kommt. Das Werk belegt Schmidt-Rottluffs ganze schöpferische Wucht auf dem Höhepunkt seines Schaffens."


Das Werk von Karl Schmidt-Rottluff war als Leihgabe 2019/2020 in der Ausstel-lung „Else Lasker-Schüler. ‚Prinz Jussuf von Theben‘ und die Avantgarde“ im Von der Heydt-Museum zu sehen.


Der Maler, Grafiker und Plastiker Karl Schmidt wurde 1884 in Rottluff bei Chem-nitz als Sohn eines Müllers geboren. 1905 begann Schmidt-Rottluff ein Architek-turstudium an der Technischen Universität in Dresden. Dort lernte er Ernst Lud-wig Kirchner, Erich Heckel und Fritz Bleyl kennen, mit denen er im selben Jahr die Künstlergemeinschaft „Die Brücke“ gründete.

Das "Haus der Geschichte NRW" rollt seit Oktober 2022 mit
einer mobilen Ausstellung in 53 Regionen unseres Landes

Die Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen hat ein Jahr lang vom 27. August 2021 bis zum 28. August 2022 die Jubiläumsausstellung "UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen" im Behrensbau in Düsseldorf gezeigt. In dem historischen Gebäude am Mannesmannufer wird in den nächsten Jahren ein modernes zeitgeschichtliches Museum zur Landesgeschichte von NRW entstehen – das Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen.


Bis auf Weiteres ist der Behrensbau geschlossen. Jetzt sagen die Organisatoren: Wir suchen Ihre NRW-Geschichte.


Auf der Suche nach der Geschichte unseres Landes kommt das Haus  mit einer mobilen Ausstellung in die Region. MuseumMobil lädt seit Oktober 2022 ein, das Land neu zu entdecken und jedermanns  NRW-Geschichte zu erzählen.

Das MuseumMobil macht in den kommenden vier Jahren Station in allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten des Landes. Mit auf Reise gehen 53 ausgewählte Objekte aus allen Landesteilen, die Geschichten erzählen, überraschen, berüh-ren und Erinnerungen wecken. Die Veranstalter sagen: "Kommen Sie mit uns ins Gespräch! Beteiligen Sie sich am Aufbau unserer Museumssammlung. Bringen Sie an den „Sammelsamstagen“ Ihre persönlichen Objekte und Geschichten zu unserem MuseumMobil." Start war in Aachen.

Elektro-Busse werben in Düsseldorf für die EURO 2024 

Im nächsten Jahr startet die UEFA EURO 2024, und der Countdown in Düsseldorf nimmt Fahrt auf. Zwei umweltfreundliche Elektrobusse ganz im Design der EURO 2024 beklebt, steigern die Vorfreude auf das Turnier. Die UEFA EURO 2024 findet vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 in zehn deutschen Städten statt. Neben Düssel-dorf sind das Berlin, München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Leipzig, Dortmund, Gelsenkirchen und Frankfurt am Main.Demnächst werden die Spieltermine für Düsseldorf bekanntgegeben. Philipp Lahm (Bild), Weltmeisterkapitän von 2014, ist Turnierdirektor der EM 2024.


Was internationale Touristen in Deutschland gerne besuchen

Das Phantasialand in Brühl (Bild) und der Kölner Dom gehören bundesweit zu den beliebtesten Reisezielen ausländischer Tou-risten. Das hat eine Umfrage der Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ergeben, an der sich rund 32.000 Deutschland-Reisende aus über 60 Ländern beteiligt haben. Aus den Antworten internationaler Gäste hat sie ein Ranking der TOP 100 erstellt, in dem sich insgesamt elf touristische Highlights aus NRW befinden. Das Phantasialand belegt demnach Platz acht, der Dom in Köln Platz elf. Der Nationalpark Eifel (Rang 31), das Sauerland (Rang 36) und die Düsseldorfer Altstadt (Rang 49) befinden sich unter den Top 50. Der Aachener Dom, der Naturpark Teutoburger Wald, der Weihnachtsmarkt in Monschau, die Zeche Zollverein in Essen, die Wuppertaler Schwebebahn und der Prinzipalmarkt in Münster folgen auf weite-ren Plätzen. Angeführt wird das Ranking vom Miniatur Wunderland in Hamburg, dem Europa-Park in Rust sowie Schloss Neuschwanstein.

An Rhein und Ruhr leben über 18 Millionen Menschen


Ende Juni 2022 lebten im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW mit 18 077 762 erstmals seit 2006 wieder mehr als 18 Millionen Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Bevöl-kerungszahl um 153 171 Einwohner (+0,9 Prozent) höher als zu Jahresbeginn. Die kleinste Gemeinde im Land ist mit 4 345 Einwohnern weiterhin die Gemeinde Heimbach im Kreis Düren, gefolgt von Dahlem im Kreis Euskirchen (4 395 Personen). Die größte Stadt in NRW bleibt Köln mit einer, gefolgt von Düsseldorf, Dortmund und Essen .

Das sind die Einwohnerzahlen der größten Städte in der Rheinregion um Köln und Düsseldorf

Köln, kreisfreie Stadt                  1 081 167
Düsseldorf, krfr. Stadt                    625 581
Wuppertal, krfr. Stadt                    352 390

Bonn, krfr. Stadt                               322 125
Mönchengladbach krfr. Stadt    260 925

Aachen, krfr. Stadt                           244 951

Krefeld, krfr. Stadt                226 812
Leverkusen, krfr. Stadt       163 113
Solingen, krfr. Stadt             158 908
Neuss, Stadt                             152 882
Bergisch Gladbach, Stadt  111 341
Remscheid, krfr. Stadt         110 611



Köln bietet Touren durchs europäische Astronauten-Zentrum an

KölnTourismus bietet  exklusive Touren zum Europäischen Astronautenzentrum (EAC) an: Besuchergruppen erhalten so aktuelle Einblicke in die bemannte Raumfahrt. Zu den rund zweistündigen Führungen, die in deutscher und englischer Sprache angeboten werden, gehören ein Vortrag im Kinosaal sowie ein Besuch in der Trainingshalle, dem Herzstück des Europäischen Astro-nautenzentrums, das sich auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln-Wahnheide befindet. Im Anschluss können Fragen zur  Raumfahrt allgemein gestellt werden. Im EAC trainiert u.a. das Europäische Astronautenkorps für Weltraumeinsätze. © KölnTourismus GmbH / Axel Schulten