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Seit fünf Jahren:  FahrradStationen - Fahrradboxen - Fahrradbügel 

Düsseldorf schafft jetzt auch Stellplätze für Lastenräder   

Der Radverkehr in Düsseldorf steigt und damit der Bedarf an sicheren, gut zu-gänglichen und ausreichenden Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Die Landes-hauptstadt hat deshalb schon im Sommer 2018 die Initiative „Fahrradstellplätze für Düsseldorf“ gestartet. Der begrenzte Parkraum in Düsseldorf soll gerechter aufgeteilt werden und mit Fahrradabstellanlagen effizienter genutzt werden. Um dem inzwischen auch verstärkten Trend zum Lastenfahrrad nachzukommen, hat die Stadt nun auch Lastenradstellplätze konzipiert und in die Planungen inte-griert. Bisher wurden 41 Abstellmöglichkeiten an 11 Standorten geschaffen.

Das erste Förderprogramm für Lastenräder, das der Stadtrat der Landeshauptstadt erstmalig in diesem Jahr beschlossen hat, war ein voller Erfolg. Mehr als 1.500 Anträge auf eine Förderung zur Anschaffung von Lastenfahrrädern wurden über das kommunale Förderprogramm gestellt, über 960 konnten bewilligt werden. Und da macht die Schaffung von besonderen Parkplätzen für Lastenräder auch Sinn.


Ursprünglich sollte nun auf dem Vorplatz der Düsseldorf Arkaden  eine allgemeine, vollautomatisierte Fahrradabstellanlage mit 120 Stellplätzen entstehen, mit der die Stadt das Bike & Ride-Angebot am neuen Regionalhalt am Bahnhof Bilk ausbauen wollte. Pendler sollten dort ihre Fahrräder und Pedelecs sicher und geschützt ab-stellen können. Doch nun ist dieses Vorhaben im wahrsten Sinne des Wortes zu den Akten gelegt worden.


Aufgrund der durch den Ukraine-Krieg und die Pandemie bedingten Lieferschwie-rigkeiten und Preissteigerungen konnte die mit dem Bau des Fahrradparkturm Bilk (Bild links) beauftragte Firma ihren Auftrag nicht erfüllen. Das Unternehmen hat Insolvenz angemeldet. Das bereits fertiggestellte Fundament für den Fahrradpark-turm wird nun teilweise zurückgebaut. Die Stadt sucht neue Lösungen.


Erfolgreich dagegen verläuft die Installation von sogenannten Fahrradbügeln.Seit 2018 werden pro Jahr rund 500 neue Fahrradbügel im Düsseldorfer Stadtgebiet installiert. Von beiden Seiten nutzbar, bieten sie Platz für 1.000 Fahrräder. Diese kostengünstigen Fahrradparkplätze sind in der ganzen Stadt verteilt.

Rund um die ehemalige Gefängniskapelle soll sich attraktives Leben entwickeln

"maxfrei" heißt das neue Stadtquartier in Derendorf

Mitten im angesagten Stadtteil Düsseldorf-Derendorf entsteht das neue Stadtquar-tier "maxfrei", verwirklicht von den Immobilien-Entwicklern "Team Hamburg" und "Interbodden" (Ratingen). Der Name steht für maximale Freiheit, die die Bewohner und Mitarbeiter in dem autofreien Quartier genießen sollen.


Rund 500 Wohnungen – mit circa 50 Prozent gefördertem Wohnungsbau inklusive Studenten-wohnheim – und 16.000 m² Gewerbefläche inklusive Gastronomie sowie ein Spielplatz und eine KiTa sollen hier entstehen rund um die ehemalige Gefängniskapelle, die zu einem sozialen und nachhaltigen Wohnkonzept umgebaut wird. Alles andere wird begrünt: Eine große Parkanlage mit rd. 120 Bäumen, Vor- und Dachgärten sowie eine intensive Dachbegrünung mit Photovoltaikmodulen zur ökologischen Stromproduktion sind unser Beitrag zum grünen Quartier. Mitte 2025 wird die Fertigstellung erwartet.


Erst kürzlich ist mit dem Verkauf einer größeren gewerblichen Immobilie ein erster Coup gelungen. Die Barmenia Krankenversicherung AG, Wuppertal, sicherte sich eines der beiden Bürogebäude des Quartiers. Die fünfgeschossige Immobilie an der Ulmenstraße 91 wird über rd. 7.000 m² Mietfläche verfügen. Die rd. 880 m² große Einzelhandelsfläche im Erdgeschoss ist bereits an die Naturkostkette Alnatura langfristig vermietet.

Ein Milliarden-Objekt macht die KÖ zum Prachtboulevard

Für das Areal zwischen Königsallee, Königstraße und Steinstraße hat Uwe Reppegather, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der CENTRUM Gruppe soeben gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und dem Architekten und Ingenieur Dr. Santiago Calatrava eine architektonisch höchst anspruchsvolle sowie nachhaltige Entwicklung für ein Luxus-Quartier mit internationaler Strahlkraft vorgestellt.


Der Entwurf von Santiago Calatrava bildet eine Synergie aus drei Komponenten


-  Stärkung der Königsallee als Prachtboulevard

-  „Calatrava-Boulevard“ - Flanieren und Genießen

-  Prägnanter Hochpunkt für moderne Büroflächen


Durch die Modernisierung der an der Königsallee gelegenen Gebäude soll eben diese KÖ zu einer zukunftsfähigen ersten Adresse für internationale Luxus-Flag-shipstores werden. Die Gebäude sollen durch hohe und einladende Fassaden Flächen für den Handel des Luxussegmentes beherbergen. In ihren Oberge-schossen wird es Büronutzungen geben.


Der Boulevard verläuft parallel zur Königsallee, wird begrünt und weist  von Innen her Ähnlichkeiten zu einer Kathedrale auf. Gleichzeitig durchflutet das Glasdach die Passage mit Licht. Es kann je nach Wetterlage aber auch geöffnet werden. Die skulpturale Architektur schaffe  -  so sagen die Architekten - eine wetterunabhängige, hohe Aufenthaltsqualität für internationale und lokale Spitzen-Gastronomie und Handelskonzepte.


Zum Martin-Luther-Platz zeigt der Entwurf ein geschwungenes und gewölbtes Dach im Bereich der Königstraße . Es bleibt dabei mit einer Höhe von ca. 41,2 m aber noch unterhalb der üblichen Höhe der Hochhäuser der Landeshauptstadt. Großzügig begrünte Dachterrassen und integrierte Solarpanele in den Dach-flächen unterstreichen die Nachhaltigkeit des Projektes.

                                               Fotos: CENTRUM Gruppe / Santiago Calatrava LLC

In Düsseldorf ist die Miete für Büros auf 38 Euro pro qm gestiegen

Der Düsseldorfer Bürovermietungsmarkt hat ein erneut unterdurchschnittliches Jahr 2022 mit einem Paukenschlag beendet: Die Bürospitzenmiete machte einen historischen Sprung auf 38 Euro. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 28,50 Euro gelegen. „In Düsseldorf haben wir das sehr seltene Phänomen, dass ausgerech-net in der Toplage Königsallee viele Neubauflächen in herausragender Qualität auf den Markt kommen – und das auch noch zeitgleich“, erklärt Marcel Abel, geschäftsführender Direktor und Niederlassungsleiter JLL Düsseldorf.


Insgesamt hat der Düsseldorfer Bürovermietungsmarkt im abgelaufenen Jahr 318.000 m² umgesetzt, davon 284.100 m² allein im Düsseldorfer Stadtgebiet. Damit rangiert der Markt mit zwei Prozent leicht unter dem Ergebnis von 2021. Der Zehnjahresschnitt wurde hingegen um deutliche 19 Prozent unterboten. Für 2023 erwartet Abel zumindest etwas mehr Dynamik und setzt ein Jahres-ziel von 350.000 m².

Entsprechend des Jahresverlaufs fallen die beiden größten Anmietungen durch die Volkshochschule (17.600 m²) und Ernst & Young (14.700 m²) in die erste Jahreshälfte. Deutlich stärker zeigte sich zudem das Segment zwischen 5.000 und 10.000 m². Wurden hier 2021 noch zwei Deals verbucht, waren es im vergangenen Jahr fünf mit insgesamt 37.100 m².

Neue Parkregeln für E-Scooter-Fahrer auf der Königsallee

Ab sofort gelten auf der Königsallee für E-Scooter und sonstige Kleinfahrzeuge neue Parkregeln. Die Elektro-Tretroller können dort nur noch auf sechs eigens dafür eingerichteten Flächen abgestellt werden. Das so genannte Free-Floating, also das Abstellen der Fahrzeuge nahezu überall im öffentlichen Raum, ist dort ab sofort aufgehoben.


Mobilitätsdezernent Jochen Kral hat gemeinsam mit Peter Wienen und Hans Meijers, IG Kö, die eingerichteten Parkflächen für E-Scooter und sonstige Klein-fahrzeuge auf der Königsallee soeben vorgestellt.

Die Abstellflächen sind zusätzlich mit Informationstafeln ausgestattet worden, die in deutscher und englischer Sprache auf die veränderten Parkbestimmungen für die E-Scooter aufmerksam machen.


"Im Mobilitätssektor müssen die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer ernst genommen und in gute Lösungen überführt werden. Wir sind in der Landes-hauptstadt auf einem guten Weg. Mit den Sharingstationen auf der Kö haben wir einen wichtigen Meilenstein hin zu einer umweltfreundlichen Mobilität erreicht. Auch werden wir mit einer Aufklärungskampagne die E-Scooter-Fahrenden nun verstärkt informieren und auf die korrekten Verhaltensweisen am Lenker hinwei-sen", betonte Mobilitätsdezernent Jochen Kral.                  Foto: Uwe Schaffmeister

Schumann-Denkmal "A Danse À Deux" enthüllt

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller hat dieser Tage gemeinsam mit Professor Dr. h. c. Markus Lüpertz am Ratinger Tor das Schumann-Denkmal

"A Danse À Deux" enthüllt. Eine Schenkung des Künstlers.


Der langjährige Rektor der Kunstakademie Düsseldorf Prof. Markus Lüpertz möchte das Lebenswerk von Robert und Clara Schumann durch eine Schumann-Plastik würdigen. Die Plastik stellt zwei ineinander verschlungene Figuren dar. Sie ist rund 2,40 Meter hoch und besitzt einen circa 1,20 Meter hohen Sockel.
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: "Am Schumann-Kunstwerk sind heute gleich drei große Düsseldorfer Künstler zusammengetroffen. 'Ein ehemaliger Direktor der Kunstakademie ehrt den ehemaligen Musikdirektor unserer Stadt. Und auch wir würdigen die Leistung des Musikerpaares. Derzeit sanieren wir das Schumann-Haus in der Carlstadt. In ihrem letzten gemeinsamen Wohnhaus wird Robert und Clara Schumann und ihrem Werk ein Museum gewidmet. Die Arbei-ten befinden sich auf der Zielgeraden."

Nach den schweren Sturmschäden: Hofgarten wieder aufgebaut 

Die Sanierung des Hofgartens ist abgeschlossen. In drei Bauabschnitten hat die Landeshauptstadt die denkmalgeschützte Parkanlage in den vergangenen Jahren instandgesetzt. Schwerpunkte der Sanierung lagen auf dem Wegebau sowie neuen Bäumen und Sträuchern. Der Hofgarten war beim Orkan "Ela" 2014 stark beschädigt worden.


Prägende Elemente wie die Reitallee und die Maximilian-Weyhe-Allee wurden verwüstet. Mehr als die Hälfte des Baumbestands wurde beschädigt. Allein 380 Altbäume gingen verloren. Die gravierenden Schäden hat die Stadt zum Anlass genommen, ein Parkpflegewerk als Grundlage für die denkmalgerechte Wieder-herstellung des Hofgartens zu erarbeiten.


Mit der abgeschlossenen Grundinstandsetzung wurde der Hofgarten nach den Zerstörungen durch den Orkan "Ela" vollständig wiederaufgebaut. Die Kosten für die Wiederherstellung der denkmalgeschützten Parkanlage belaufen sich auf rund 5,8 Millionen Euro. Ziel der Stadt ist es weiterhin, die Denkmalsubstanz des Hofgartens als Gartenkunstwerk zu erhalten und weiterzuentwickeln.


Der Hofgarten ist mehr als 250 Jahre alt.

The Cradle: Der Neubau, ein Vorzeige-Objekt aus Holz

An dem nachhaltigen Leuchtturmprojekt The Cradle im Düsseldorfer Medien-hafen starten die Holzbauarbeiten. Rund 2.150 m³ Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Europa werden hier in den nächsten sechs Monaten verbaut.


Größtenteils fin-det das Material Einzug in den Decken, Stützen sowie in der charakteris-tischen Außenfassade des Gebäudes. Im Sinne der Cradle to Cradle®-Philosophie sind die verwendeten Materialien des Gebäudes zu 97,7 Prozent kreislauffähig und dement-sprechend wiederverwertbar. So wird zum Beispiel das Holz bei einem möglichen Rückbau des Gebäudes wieder in den Material-kreislauf zurückgeführt und wiederwendet. The Cradle ist das dritte Projekt des Projektentwicklers INTERBODEN im Düsseldorfer Medienhafen. Die Fertigstel-lung des Gebäudes ist für 2023 vorgesehen.

Wenn Fahrzeuge automatisiert fahren und mit Ampeln und Schildern digital kommunizieren

Geht das Blaulicht an, haben Streifen- und Rettungswagen freie
Fahrt und die Ampeln für den Querverkehr springen auf Rot

Eine erfolgreiche Bilanz haben die Projektpartner dieser Tage zum Forschungsprojekt "Automatisiertes Fahren im digitalen Testfeld Düsseldorf - KoMoDnext" gezogen. In dessen Mittelpunkt stand seit Januar 2020 die Frage "Welche Technik und wie viele Daten braucht ein Fahrzeug, um automatisiert und sicher im realen Verkehr zu fahren?". Die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit können sich sehen lassen. Das Projekt, an dem 18 Partner betei-ligt waren, wurde vom Amt für Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf koordiniert.

"Vernetztes und automatisiertes Fahren kann gerade in Großstädten wie Düsseldorf dazu beitragen, den Verkehrsfluss zu verbessern, Emissionen zu senken und die Verkehrssicherheit zu erhöhen", betonte dabei Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Und NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes sagte: "NRW st eine Modellregion der Mobilität 4.0. "
Auch Innenminister Herbert Reul war beeindruckt: "Für die Polizei ist das Projekt ein Erfolg. Wir haben viel Herzblut investiert und zeigen heute, was mor-gen Wirklichkeit sein könnte: die grüne Welle auf Knopfdruck für Einsatzfahrzeuge. Geht das Blaulicht an, haben Streifen- und Rettungswagen freie Fahrt und die Ampeln für den Querverkehr springen auf Rot. Das ist ein großes Plus an Sicherheit und ent-scheidet im Ernstfall über Leben und Tod."

Demnächst:  Ein Innovationscampus für besonders schlaue Köpfe


In Düsseldorf entsteht zwischen dem Düsseldorfer Flug-hafen, der A44 und dem Lichtenbroicher Baggersee Nordrhein-Westfalens erster Nachhaltigkeits- und Inno-vationscampus. Die EUREF AG errichtet hier ein interna-tionales Schau-fenster der Energie- und Mobilitätswen-de. Ab 2024 hier die schlausten Köpfe arbeiten und zu den Themen Energie, Mobilität, Umweltschutz und Kli-maschutztechnik forschen, Zukunftsideen entwickeln und den Umsetzung testen. Ein Highlight ist der geplan-te Vertiport, ein Start- und Landeplatz für Flugtaxis und Lieferdrohnen.

Elegant, schlank, 100 m hoch  -  der neue "Hingucker" in Düsseldorf


Die CENTRUM/Uwe Reppegather plant ein neues Großprojekt in der Landes-hauptstadt: Sie will auf der Tuchtinsel an der Schadowstraße ein Hochhaus mit über 100 Metern Höhe errichten. Der Entwurf für das Hochhaus stammt vom spanisch-schweizerischen Architekten und Inge-nieur Santiago Calatrava. Er sieht einen schlanken und eleganten Turm vor, der über rund 40.000 qm Fläche verfügen wird. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss werden Einzelhan-delsflächen entstehen. Der Baubeginn für das Hochhaus soll zwischen 2024 und 2027 erfolgen.

Das Düsseldorfer Schauspielhaus erstrahlt im neuen Gewand


Wer es noch nicht bemerkt hat: Das Düssel-dorfer Schauspielhaus erstrahlt nun auch von Außen im neuen Glanz. Das architekto-nisch herausragenden Bauwerk ist wieder komplett von seiner charakteristischen weißen Fassade umhüllt.
Insgesamt bilden rund 2.500 Bleche sowie die rund 250 neu eingebauten hochwertigen Stahlfenster und die im Erdgeschoss sanier-ten Stahlrahmen mit neuer transparenter Verglasung einschließlich der neuen Ganz-glastüranlagen die Fassade des Hauses am Gustaf-Gründgens-Platz. Damit sind fast alle Maßnahmen der Dach- und Fassadensanie-rung am Düsseldorfer Schauspielhaus nach fast dreijähriger Bauzeit fertiggestellt.

DÜSSELDORF: Hier fließt der Strom vom Dach direkt in den Tank

Der Stadtentwässerungsbetrieb hat die erste städtische Photovoltaikanlage mit direkter Nutzung des erzeugten Stroms in Betrieb genommen. Auf dem Dach des Kanalbetriebshofs erzeugen 96 monokris-talline Photovoltaikmodule mit einer Gesamtleistung von 30 Kilowatt (kWp) eine Jahresstrommenge von rund 30.000 Kilo-wattstunden (kWh). Das entspricht rund 10 Prozent des jährlichen Strombedarfs des Betriebes. Mit der neuen Solaranlage werden der Stromeinkauf gedrosselt und die Tankkosten für die Fahrzeugflotte redu-ziert. Und das Klima um 9,4 Tonnen des  Kohlendioxid entlastet.